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Wie man authentische Amsterdam Stroopwafels zu Hause macht
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Wie man einen Stroopwafel isst (Die richtige Art)
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Die Geschichte
Von einer historischen Bäckerei zu fünf karamellduftenden Geschäften in der ganzen Stadt ist Hans Egstorf still und leise Teil des Amsterdamer Gefüges geworden. Seit 1898 in einem Jugendstil-Wahrzeichen in der Spuistraat untergebracht, perfektionieren wir seit über einem Jahrhundert die Kunst der Stroopwafel. Keine Abkürzungen. Keine Kompromisse. Nur Mehl, Butter und langsam gekochtes Karamell, zusammengebracht mit Geduld und Präzision.
Jeder Standort trägt denselben Geist: handgemachte Waffeln, knusprig und goldbraun, mit genau der richtigen Süße. Ein kleiner Biss Tradition, eingehüllt in Wärme und viel Fürsorge. Sie werden keine auffälligen Schilder oder lauten Slogans finden, nur den Duft von Karamell in der Luft und das Gefühl, in etwas Zeitloses eingetreten zu sein.
Manche besuchen nur einmal. Die meisten machen diesen Fehler nicht zweimal.
Zeitleiste
Die Öfen heizen sich auf Spuistraat 274 auf
1898
F.C. Stähle eröffnet seine Luxus-Bäckerei – legt den Grundstein für eine süße Tradition, die bis heute fortlebt.
Gerrit van Arkel verleiht der Bäckerei ihren Charakter
Der berühmte niederländische Architekt gestaltet das Interieur in voller Jugendstil-Pracht—Beweis dafür, dass selbst Wände Geschichten erzählen können.
Das Handwerk wird weitergegeben
Bakker Rekers und später Bakker Van Eijk übernehmen die Öfen, wobei jeder das Rezept und den Rhythmus der Tradition bewahrt.
Ein neuer Name für einen alten Klassiker
1990
Hans Egstorf übernimmt die Verantwortung und bringt neues Leben in das Erbe, ohne die Seele der Bäckerei zu verändern.
Eine Tradition, fünf Geschäfte
Von einem bescheidenen Standort zu fünf in der ganzen Stadt – immer noch von Hand gebacken, immer noch unverkennbar Hans Egstorf.
Eine Familie, die das Erbe fortsetzt
Heute liegt die Bäckerei in den Händen einer neuen Generation von Handwerkern, die sich der Weiterführung des Handwerks widmen.
Weltweite Anerkennung
2025
Von Einheimischen aus Amsterdam bis zu Besuchern aus aller Welt – jeder findet seinen Weg zum süßen Duft der Spuistraat.
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